Der persönlichste Film von Doris Dörrie, der erfolgreichsten Filmemacherin Deutschlands: wie sie durch den Tod ihres Lebenspartners und Kameramanns aus der Bahn geworfen wird, zum Buddhismus findet ( sowohl Thich Nhat Hanh als auch Sogyal Rinpoche kommen ausführlich zu Wort) und dabei zugleich ihre eigenen christlichen Wurzeln wieder berührt.