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Schäfer, Gerd E.: Die Vielfalt der Bildung - Ein Blick auf die frühe Kindheit
Vortrag anlässlich des Kongresses des Freien Bildungswerks Rheinland: "Zukunft für Kinder, die aus dem Rahmen fallen" vom 25.- 27. Juni 2004 in Köln
Masemann, Sandra: Keine Angst vorm Scheitern
Wer Fehler macht lernt schneller!

In diesem Workshop geht es darum, einen anderen Blick auf Fehler zu gewinnen. Was braucht es, um Fehler wirklich als Lernchance nutzen zu können?(...)

Workshop im Rahmen des DGSL-Lernkongresses 2014 "vielfältig - herausfordernd - aktiv: Die Lernkultur der Wissensgesellschaft gestalten" der Deutsche Gesellschaft für suggestopädisches Lehren und Lernen e.V. (DGSL) vom 02. - 04. Mai 2014 in Hohenroda
Schmitz, Martina: LEBENDIGES LERNEN
Lernen mit Bewegung, Musik und Emotion


Neue Lerninhalte sowie Denkmuster prägen sich leichter ein, wenn das Lernen mit Leichtigkeit, Spaß und Begeisterung verbunden wird. Der Lernerfolg ist dabei umso größer, je mehr Emotion den Geist und die Seele, den Körper und die Sprache der Teilnehmenden motiviert.(...)

Workshop im Rahmen des DGSL-Lernkongresses 2014 "vielfältig - herausfordernd - aktiv: Die Lernkultur der Wissensgesellschaft gestalten" der Deutsche Gesellschaft für suggestopädisches Lehren und Lernen e.V. (DGSL) vom 02. - 04. Mai 2014 in Hohenroda
Dostal, Claudia: Emotionales Gepäck
Emotionales Gepäck oder:
Warum neue Lehrmethoden nicht immer von Erfolg begleitet sind und wie man das ändern kann

Immer wieder hört man Klagen, dass innovative Unterrichtsmethoden nicht halten, was sie versprechen, viel Zeit kosten und die Ergebnisse dürftig sind. Gleichzeitig gibt es auch diejenigen, die das Gegenteil erleben, nämlich ein Zuwachs an Wissen in kürzerer Zeit, mehr Konzentration und vermehrtes Interesse.(...)

Workshop im Rahmen des DGSL-Lernkongresses 2014 "vielfältig - herausfordernd - aktiv: Die Lernkultur der Wissensgesellschaft gestalten" der Deutsche Gesellschaft für suggestopädisches Lehren und Lernen e.V. (DGSL) vom 02. - 04. Mai 2014 in Hohenroda
Kremers, Thomas: Lernen in kooperativen Strukturen
Impulse des Kooperativen Lernens für Schule und Weiterbildung in einer Gesellschaft des Wandels

Das Lernen in kooperativen Strukturen entspricht dem Motto des Kongresses: vielfältig - herausfordernd - aktiv und kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Lernkultur in einer Wissensgesellschaft zu gestalten.(...)

Vortrag anlässlich des DGSL-Lernkongresses 2014 "vielfältig - herausfordernd - aktiv: Die Lernkultur der Wissensgesellschaft gestalten" der Deutsche Gesellschaft für suggestopädisches Lehren und Lernen e.V. (DGSL) vom 02. - 04. Mai 2014 in Hohenroda
Stockem, Ulrich: Schule zwischen Individualisierung, Instruktion und Kooperation
Unterrichtentwicklung unter Einbeziehung suggestopädischer Ansätze

In den Schulen Deutschlands vollzieht sich ein Paradigmenwechsel: War es bisher vornehmlich die Aufgabe eines Lehrers, Klassen zu unterrichten, ist dieser nunmehr aufgefordert, Individuen zu fördern.(...)

Vortrag anlässlich des DGSL-Lernkongresses 2014 "vielfältig - herausfordernd - aktiv: Die Lernkultur der Wissensgesellschaft gestalten" der Deutsche Gesellschaft für suggestopädisches Lehren und Lernen e.V. (DGSL) vom 02. - 04. Mai 2014 in Hohenroda
Besser, Ralf: Kann es so weitergehen?
Eine quer gedachte Vision der Weiterbildung 2030 - auch aus suggestopädischer Sicht

Vortrag anlässlich des DGSL-Lernkongresses 2014 "vielfältig - herausfordernd - aktiv: Die Lernkultur der Wissensgesellschaft gestalten" der Deutsche Gesellschaft für suggestopädisches Lehren und Lernen e.V. (DGSL) vom 02. - 04. Mai 2014 in Hohenroda
Jacob, BernhardBernhard Jacob: Verständigung fördern
Bernhard Jacob , Diplom-Psychologe, Berater, Coach und Supervisor.
Ausbildung in systemischer Therapie und Supervision, Verhaltenstherapie, klinischer Hypnose, NLP, EMDR und Marte Meo.

Seit 1990 freiberuflicher Psychotherapeut, Berater, Trainer und Supervisor im psychologischen Zentrum Gelnhausen.

Schwerpunkte
Psychotherapie, Supervision, Coaching, Suchtprävention, Konfliktmanagement.

Vortrag anlässlich des "stärke statt macht" - Kongresses vom 19. - 21. November 2015 in Zürich, ca. 48 Min. auf 1 CD oder 1 DVD
Weinblatt, UriUri Weinblatt: Die Arbeit mit Scham in schulischen Kontexten
Uri Weinblatt , Dr. phil., klinischer Psychologe, Direktor des Marot-Familientherapie-Zentrums in Israel

Er spezialisierte sich auf die Verbesserung von Eltern-Kind-Beziehungen und behandelt Kinder und Jugendliche mit Verhaltenschwierigkeiten. Er erhielt sein Doktorat in klinischer Psychologie an der Universität von Tel Aviv, Israel. Während dieser Zeit beschäftigte er sich als Mitarbeiter von Haim Omer mit der Entwicklung von Modellen der elterlichen Präsenz und dem gewaltfreien Widerstand. Er wird regelmässig in die Schweiz, nach Deutschland, und England eingeladen, wo er laufend in Workshops Lehrer, Sozialarbeiter und Psychologen in diesem neuen Modell unterrichtet und begleitet.

Vortrag anlässlich des "stärke statt macht" - Kongresses vom 19. - 21. November 2015 in Zürich, ca. 78 Min. auf 1 DVD
Reichenbach, RolandRoland Reichenbach: Zur Ambivalenz der Pädagogischen Autorität
Roland Reichenbach , Pädagogikprofessor. Er hat in Fribourg Psychologie, Pädagogik und Philosophie studiert. Später folgten Forschungsaufenthalte in Kalifornien und Kanada. Nach seiner Habilitation war Reichenbach ab 2002 als Professor für Erziehungswissenschaften in Münster tätig. 2008 folgte der Wechsel an die Universität Basel. Seit 2013 Jahr besetzt er den Lehrstuhl für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Zürich.

Vortrag anlässlich des "stärke statt macht" - Kongresses vom 19. - 21. November 2015 in Zürich, ca. 73 Min. auf 1 CD oder 1 DVD
auch als Download
Guggenbühl, Allan: Klugheit: Macht zu viel Bildung dumm?
Vortrag vom 14. Februar 2014 am Hospitalhof in Stuttgart
auch als Download
Fthenakis, Wassilios E.: Die Philosophie des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans
Eine Einführung für Fach-, Lehrkräfte und Eltern
Zwei Vorträge des Familien- und Bildungsforschers Prof. Dr. mult. Dr. h.c. mult. Wassilios E. Fthenakis gehalten am 29. September 2010 in Gießen (Titel: " Eine gemeinsame Philosophie für alle Bildungs- und Erziehungsorte - ohne Eltern geht es nicht ") sowie am 30. September 2010 in Bad Hersfeld (Titel: " Einführung in die Philosophie und Prinzipien des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans für Kinder von 0 – 10 Jahren "). (...)
   
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