Hunter Beaumont ist klinischer Psychologe für Einzel-,Paar-, Familien- und Gruppenpsychotherapie; Supervision sowie psychotherapeutische Fortbildung erfahrener Psychotherapeuten mit dem Ansatz Analytische Psychologie, Objektbeziehungstheorie, Körper- und Bewegungsarbeit, Gestalt- und systemische Ansätze mit einander zu verbinden. Früher Gast-Professor an der Ludwigs-Maximilians Universität München; Lehrtherapeut der Gestalttherapie; Autor zahlreicher Fachbücher.

Vortrag am 2. deutschsprachigen Kongress zu Trauma und Spiritualität "Über Wunden" in Bad Herrenalb vom 12. - 14. Oktober 2012.

Workshop (englisch) anläslich der 5. Int. Tagung in der Reihe Konfliktfelder - Wissende Felder in Würzburg vom 29. April  - 01. Mai 2011

Beaumont erinnert an die in der Apparatemedizin vernachlässigten Kräfte zur Selbstheilung und warnt gleichzeitig davor, sich in eigenmächtiger Selbstüberschätzung ausschließlich auf diese Fähigkeiten zu verlassen. Wie können wir uns der Gegenwart des Todes öffnen und gleichzeitig Kampfgeist zur Überwindung von Krankheit mobilisieren?

Ein Bericht über Langzeitgruppen zur Selbsterkundung von Spiritualität und Psychologie (englisch)

Hunter Beaumont spricht von dem Versuch, eine Bewegung der Seele zu beschreiben, der Sehnsucht, einen anderen Menschen so zu berühren und von ihm berührt zu werden, dass das Wort "Du" in seiner Fülle gesprochen und gehört werden kann. Wie kann ein Mensch völlig persönlich und doch ein ungetrennter Teil des großen Ganzen sein?

Psychotherapie kann helfen, zwischen spiritueller Disziplin und einem anmaßenden Über-Ich zu unterscheiden und den Stolz auf das Leben zu unterscheiden vom Stolz, der nur das Ich aufrecht erhält und ernährt.

Vortrag anlässlich des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen "präsent, gelassen, dankbar... Gelebte Spiritualität im Alltag" vom 1. - 3. März 2013 in München

Es wird an das Gute und das Problematische an der Mutter erinnert, so dass wiedergefunden werden kann, was das Leben schön und wertvoll macht.

Gesamtset aller Aufnahmen unseres Archivs von Hunter Beaumont

Die Erfahrungen aus Familienstellungen machen sichtbar und spürbar, dass die Toten noch lange auf die Lebenden wirken. Wenn wir in einer phänomenologischen Haltung bleiben, können wir viel über den Tod und die Toten lernen.


Mit Trailer!