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Huff-Müller, Monika: Einmal um die ganze Welt
Einmal um die ganze Welt - Leugnung von Traumatisierung in der globalisierten Postmoderne oder der Wert der Andersartigkeit
Arbeitsgruppe anlässlich der Jahrestagung der DGPT "unZEITGEMÄSSES" vom 27. - 29. September 2013 in Berlin
Sandner, Dieter: 100 Jahre Totem und Tabu
100 Jahre Totem und Tabu - Psychoanalytische Kulturtheorie heute
Arbeitsgruppe anlässlich der Jahrestagung der DGPT "unZEITGEMÄSSES" vom 27. - 29. September 2013 in Berlin
auch als Download
Huff-Müller, Monika: Einmal um die ganze Welt - Leugnung von Traumatisierung in der glob...
Einmal um die ganze Welt - Leugnung von Traumatisierung in der globalisierten Postmoderne oder der Wert der Andersartigkeit Der Zeitgeist der postmodernen Gesellschaft ist geprägt von der Vorstellung von Selbstbestimmung und Machbarkeit. Der Prozess der Globalisierung erfordert eine Veränderungsbereitschaft des Menschen, die in Wirtschaft und Gesellschaft aktuell mit positiven Elementen von Neuorientierung und Chancenentwicklung durch Mobilität und Flexibilität verknüpft werden. Die Fremde, die zur Entwurzelung, Machtlosigkeit, Konfusion, Überforderung und narzisstischer Brüchigkeit führt, wird dabei häufig ausgeblendet. Traumatisierungen durch Entwurzelung, Entheimatung und Fremdheit werden abgespalten und geleugnet. Vergangenes hat kaum Platz, der Wert des Erinnerns wird in Frage gestellt. Die psychoanalytische Arbeit scheint nicht recht zu den Vorstellungen der Postmoderne zu passen, in der das Individuum sich jederzeit neu zu erfinden scheint. Zunehmend beobachten wir in der Praxis eine transgenerationale Weitergabe abgebrochenener Biografien und Identitätsbrüche an die nächste Generation in Form eines kumulativen Traumas, nicht nur bei Flucht sondern auch bei scheinbar frei gewählter Mobilität. In Psychotherapien besteht die Gefahr, keinen Umgang mit diesen Phänomenen zu finden und damit in der psychotherapeutischen Arbeit der allgemeinen gesellschaftlichen Leugnung und Abspaltung des Vergangenen und des Fremden zu folgen. Anhand der Kasuistik einer deutsch–chinesischen Patientin soll diskutiert werden, wie die unzeitgemäße psychoanalytische Vorgehensweise Chancen bietet, der postmodernen Haltung etwas entgegen zu setzen. Arbeitsgruppe anlässlich der Jahrestagung der DGPT "unZEITGEMÄSSES" vom 27. - 29. September 2013 in Berlin, ca. 69 Min. als Sofortdownload (74 MB audio, 356 MB video) >> Hier auch als CD oder DVD in unserer Auditorium-Edition erhältlich
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Sandner, Dieter: 100 Jahre Totem und Tabu - Psychoanalytische Kulturtheorie heute
100 Jahre Totem und Tabu - Psychoanalytische Kulturtheorie heute Die zentralen Annahmen der Freudschen Kulturtheorie wie sie in "Totem und Tabu" (1913) "Massenpsychologie und Ich-Analyse" (1921), "die Zukunft einer Illusion" (1927), "das Unbehagen in der Kultur" (1930) sowie "der Mann Moses und die monotheistische Religion" (1938) ausgearbeitet wurden, werden heute vielfach als Spekulation bzw. unbeweisbare Behauptungen Freuds betrachtet, ohne Bedeutung für unsere psychische und gesellschaftliche Realität. In dem Vortrag wird die These vertreten, dass die Freudsche Konzeption des Hordenvaters, der Ur-Horde, des Schicksals der Brüder-Horde wie auch der Frauen generell sowie des Vatermordes und dessen Folgen gut geeignet scheint die heutigen Beziehungsmuster und das gesellschaftliche Beziehungsgefüge zu verstehen, in denen Männer und Frauen sich bewegen. Sie geben das unbewusste Beziehungsgehäuse wieder, in dem wir auch heute uns befinden. Dieses patriarchale Modell der Beziehungsgestaltung, in dem es um monopolisierende Über- und Unterordnung von Männern unter Ausschluss der Frauen geht, wird dargelegt und unter speziellen Blickwinkeln betrachtet: 1. Dem Verständnis des soziostrukturellen und kulturellen Gehäuses in dem wir uns bewegen. 2. Der Strukturierung der Gesamtpersönlichkeit unter unseren gesellschaftlichen Verhältnissen, (gesellschaftsweit vorwiegend depressive Beziehungs- und Persönlichkeitsstrukturen) 3. Dem kulturpsychologischen Verständnis der christlichen Tradition Arbeitsgruppe anlässlich der Jahrestagung der DGPT "unZEITGEMÄSSES" vom 27. - 29. September 2013 in Berlin, ca. 68 Min. als Sofortdownload (75 MB audio, 338 MB video) >> Hier auch als CD oder DVD in unserer Auditorium-Edition erhältlich
Roth, Gerhard: Neurobiologische Grundlagen von Psychotherapien und ihrer zeitliche...
Neurobiologische Grundlagen von Psychotherapien und ihrer zeitlichen Dynamik
KONGRESS-BESTSELLER
Da der Referent in seinem Vortrag viele informative Schaubilder zeigte, empfehlen wir Ihnen, die DVD zu bestellen!
Vortrag anlässlich der Jahrestagung der DGPT "unZEITGEMÄSSES" vom 27. - 29. September 2013 in Berlin
Mit Trailer!
Hopf, Hans: Mich beunruhigen die unruhigen Jungen
KONGRESS-BESTSELLER
Vortrag anlässlich der Jahrestagung der DGPT "unZEITGEMÄSSES" vom 27. - 29. September 2013 in Berlin
Mit Trailer!
   
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