Im Vortrag wird dargelegt, dass eine Suchterkrankung Ausdruck einer intensiven Beziehungskrise zu sich selbst und seiner Umwelt ist. Dementsprechend bedarf es einer individuellen und sehr dezidiert auf die Gefühle, kognitiven Strategien und Umgebungsvariablen bezogenen Therapie, um Menschen langsam und behutsam wieder an ihre eigene Realität, ihre eigenen Ressourcen und ihre Möglichkeiten die Welt wieder eigenverantwortlich zu gestalten, heranzuführen.
Vortrag anlässlich der Heiligenfelder Psychotherapietage vom 13.11.2015 in Bad Kissingen, ca. 70 Min. auf 1 CD