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Schmidt-Salomon, Michael: Nächstenliebe und Fernstenhass
Lässt sich der moralische Dualismus überwinden?
Die Evolution hat uns Menschen zu geborenen Teamplayern gemacht. Wir sind wie kein anderes Lebewesen in der Lage, uns in andere hineinzuversetzen, uns an ihrer Freude zu erfreuen und an ihrem Leid mitzuleiden. Doch trotz dieses großen Empathievermögens gilt Homo sapiens nicht unbedingt als die friedvollste Spezies auf Erden. (...)

Vortrag anlässlich des turmdersinne-Symposiums: "Gehirne zwischen Liebe und Krieg" - Menschlichkeit im Zeitalter der Neurowissenschaften, vom 09. - 11. Oktober 2015 in Fürth
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Stavridis, Konstantin: Was ist Liebe
In der von Alltäglichkeit geprägten Welt wird die Liebe oft als eine freundliche Qualität dargestellt, die unser Leben angenehmer macht, uns bereichert, das menschliche miteinander lebenswerter macht. Liebe erscheint allzuoft wie ein nützliches und gesundes Hilfsmittel, so wie Yoga zum Beispiel. Doch diese Haltung verkennt vollkommen die existentielle Bedeutung und Dimension wahrhaftiger Liebe. Vielmehr ist es doch so, daß die Liebe unsere einzige wirkliche Rettung ist.

Vortrag anlässlich des Philosophie-Festivals der Liebe vom 05. - 09. September 2015 in Berlin
Roediger, Eckhard: Einführung in die Schematherapie
Die Schematherapie stellt eine Erweiterung der kognitiven VT zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen dar. Schemata sind der Niederschlag intensiver Beziehungserfahrungen und werden selbstorganisierend für die Wahrnehmung und unbewusste Handlungsplanung. (...)

Workshop im Rahmen des Hauptstadtkongresses Psychodynamik "Psychodynamische Psychotherapie - Wandel und Bewegung" vom 08. - 10. Mai 2015 in Berlin
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Lindner, Evelin: Von Demütigung zu Terror und Krieg
Erniedrigung kann zu Gewalt führen, kann sie auch zu Liebe führen?
Psychischer Schmerz wird im Gehirn wie physischer Schmerz verarbeitet und das Erleben anderer kann wie eigenes Erleben erfahren werden. Wenn andere Menschen Demütigung, Erniedrigung und Kränkung erleiden, auch wenn es geographisch weit entfernt ist, kann es wie eigene Verletzung gefühlt werden. (...)

Vortrag anlässlich des turmdersinne-Symposiums: "Gehirne zwischen Liebe und Krieg" - Menschlichkeit im Zeitalter der Neurowissenschaften, vom 09. - 11. Oktober 2015 in Fürth
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Roth, Gerhard: Krankes Gehirn - kranke Seele?
Neurobiologische Grundlagen psychischer Erkrankungen und ihrer Therapie
In jüngster Zeit ist es der Hirnforschung in enger Zusammenarbeit mit Psychologie und Psychiatrie möglich geworden, plausible Antworten auf die Fragen zu geben, wie innerhalb der Interaktion von Genen und Umwelt das Psychische im Gehirn entsteht, wie sich unsere Persönlichkeit, unser Ich und unsere Handlungsmotive formen, wie psychische Erkrankungen entstehen und welches die Wirkungsweisen von Psychotherapien sind. (...)

Vortrag anlässlich des turmdersinne-Symposiums: "Gehirne zwischen Liebe und Krieg" - Menschlichkeit im Zeitalter der Neurowissenschaften, vom 09. - 11. Oktober 2015 in Fürth
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Schienle, Anne: Komm mir nicht zu nah!
Neurowissenschaftliche Befunde zu Abstoßendem und Ekligem
Jeden Menschen umgibt ein sogenannter "persönlicher Raum", der häufig durch das Bild einer Blase veranschaulicht wird. Es handelt sich um eine Sicherheitszone, die die gewünschte interpersonale Distanz beschreibt, also den als gerade noch angenehm empfundenen Abstand zu einem Interaktionspartner. (...)

Vortrag anlässlich des turmdersinne-Symposiums: "Gehirne zwischen Liebe und Krieg" - Menschlichkeit im Zeitalter der Neurowissenschaften, vom 09. - 11. Oktober 2015 in Fürth
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Taubner, Svenja: "Denk mal" in Trümmern
Gewalt als Zusammenbruch reflexiver Fähigkeiten
Soziale Kognitionen sind die Voraussetzung für altruistisches und soziales Handeln. Sie schützen uns auch davor, andere körperlich und seelisch zu verletzen, da es uns selbst besonders schmerzt, wenn wir die Verursacher der Schmerzen anderer sind. Mentalisierungsfähigkeiten, d.h. einen Sinn im Verhalten nahestehender Personen zu finden, entwickelt sich in den ersten fünf Lebensjahren. (...)

Vortrag anlässlich des turmdersinne-Symposiums: "Gehirne zwischen Liebe und Krieg" - Menschlichkeit im Zeitalter der Neurowissenschaften, vom 09. - 11. Oktober 2015 in Fürth
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Birnbacher, Dieter: Des Kaisers neue Kleider?
Das Menschenbild der Neurowissenschaften und die Ethik
Haben die in den letzten Jahren in den Neurowissenschaften erreichten Fortschritte das Potenzial, unser "Menschenbild" zu verändern oder gar zu revolutionieren? Für eine vorsichtige Einschätzung spricht, dass die neuen Erkenntnisse zum großen Teil lediglich ältere Einsichten der Psychologie bestätigen. (...)

Vortrag anlässlich des turmdersinne-Symposiums: "Gehirne zwischen Liebe und Krieg" - Menschlichkeit im Zeitalter der Neurowissenschaften, vom 09. - 11. Oktober 2015 in Fürth
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Merkl, Angela: Die Biologie des Vergebens
Was im Gehirn passiert, wenn wir verzeihen
Vergeben ist eine fundamentale Verhaltensantwort auf Konflikte und stellt eine wichtige Voraussetzung für die Wiederherstellung von kooperativem Verhalten dar. Vergeben als prosoziales Verhalten spielt eine zentrale Rolle bei der Bewältigung von Kränkungen und Verletzungen und bildet die Basis für die Wiederherstellung geschädigter Beziehungen. (...)

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Guillén, Fernándes: Wir sind Überlebenskünstler
Neurobiologie der Gefahrenabwehr
Die Evolution bevorzugt Reaktionsmuster, die das Überleben wahrscheinlicher machen - auch und gerade in Gefahrensituationen. Wenn unsere körperliche Unversehrtheit oder sogar unser Leben bei einem Unglück oder Verbrechen akut bedroht sind, oder wenn wir uns bei der Durchquerung einer dunklen Unterführung auch nur bedroht fühlen, reagieren wir mit einem Reaktionsmuster, das unterschiedliche geistige und emotionale Reaktionen so miteinander abstimmt, dass unsere Überlebenswahrscheinlichkeit sich generell erhöht. (...)

Vortrag anlässlich des turmdersinne-Symposiums: "Gehirne zwischen Liebe und Krieg" - Menschlichkeit im Zeitalter der Neurowissenschaften, vom 09. - 11. Oktober 2015 in Fürth
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Bartels, Andreas: Mechanismen der Liebe
Wie Gene und Biochemie uns Amors Pfeil ins Hirn setzen
Es ist erstaunlich, was uns die Biologie über die Liebe lehrt. Schon bei der Partnerwahl bestimmen biologische Richtlinien mit, wen wir für attraktiv oder weniger attraktiv halten - von Alter, Haarfarbe, Geruch bis zum Testosteronspiegel. (...)

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Bischof, Norbert: Mythos, Utopie, Ideologie
Der Urkonflikt von Emanzipation und Nostalgie
Mythische Erzählungen von der Entstehung der Welt weisen erstaunliche kulturübergreifende Parallelen auf. Dieser Gleichklang bedarf einer Erklärung. Mit der wissenschaftlichen Kosmologie haben sie offenkundig nichts zu tun; von welcher "Welt" ist da also die Rede? (...)

Vortrag anlässlich des turmdersinne-Symposiums: "Gehirne zwischen Liebe und Krieg" - Menschlichkeit im Zeitalter der Neurowissenschaften, vom 09. - 11. Oktober 2015 in Fürth
   
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