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Hartman, Woltemade: Varianten der Ego-State-Therapie
Die Arbeit mit verschiedenen Ich-Anteilen

Wir erleben einen erfahrenen, multi modal arbeitenden Psychologen und können, auch über Live-Demonstrati onen, für Beruf und persönliche Entwicklung eine Fülle an Werkzeugen und Inspirationen mitnehmen. Woltemade Hartman geht auf die Entstehungsgeschichte der Ego-State-Therapie ein, integriert neueste Forschungsergebnisse in seine Arbeit und präsentiert die daraus entwickelten Anwendungsmöglichkeiten. (...)

Woltemade Hartman:
Neue Varianten der Ego-State-Therapie - Workshop mit Live-Demonstrationen, M.E.G. - Jahrestagung, 03. - 06. März 2016, Bad Kissingen, ders.:
Berührung und "Embodiment" bei komplexem Trauma - Warum Reden allein nicht reicht; Vortrag, gehalten beim Kongress "Reden reicht nicht!?", 26. - 29. Mai 2016, Heidelberg.

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Schellinger, Uwe: Baden ohne Hypnose: Zur Auseinandersetzung mit öffentlichen Hypnose...
Wie schon mehrfach festgestellt (v.a. Peter 2001, Peter 2009) ist die Geschichte der Hypnose, insbesondere der populär vermittelten Hypnose, während des Nationalsozialismus noch kaum erforscht. In den verschiedenen Grundlagenwerken zur Hypnose wird diese Thematik in so genannten "Historischen Überblicken" entweder weitläufig umgangen (vgl. Meinhold 2006; Kossak 2013) oder allein auf die Aktivitäten innerhalb des so genannten "Hermann-Göring-Instituts" beschränkt (vgl. Schott/Wolf-Braun 1993). (...)

Symposium im Rahmen der M.E.G. - Jahrestagung, Bad Kissingen, 03. - 06. März 2016
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Husmann, Björn: Die letzten und die ersten Tage… - Licht und Schatten im Wirken von...
Viele kennen J. H. Schultz v.a. als Begründer des Autogenen Trainings, das er als "konzentrative Selbstentspannung" ab 1920 aus der Hypnose heraus entwickelte. Weniger bekannt ist, wie eng seine Vita vom Anfang des 20. Jhd. bis in die späten 1960er Jahre hinein mit wesentlichen Aspekten der Professionalisierungsgeschichte der Psychotherapie im deutschsprachigen Raum verknüpft ist.
Schwerpunkt dieses Vortrages ist das Wirken von J. H. Schultz in der Zeit um 1945. (...)

Symposium im Rahmen der M.E.G. - Jahrestagung, Bad Kissingen, 03. - 06. März 2016
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Trenkle, Bernhard: Hoffnung, Humor und Hypnose
Aufbau und Erhalt von Hoffnung ist eine der wichtigsten Grundlagen von Therapie und Beratung.
Der Workshop zielt darauf, praktische Möglichkeiten zu vermitteln, wie der Faktor Hoffnung in der Therapie genutzt werden kann. Humor ist dabei eine der schönsten Möglichkeiten, Hoffnung aufzubauen und auszubauen. Ein weiteres Ziel des Workshops ist es mit viel Spaß Möglichkeiten zu entdecken, Humor in Therapie und Beratung einzusetzen. Die hypnotische Trance ist oft inkompatibel mit dem Erleben von Humor. (...)

Workshop im Rahmen der M.E.G. - Jahrestagung, Bad Kissingen, 03. - 06. März 2016
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Krutiak, Harald: Psychoneuroimmunologie und Hypnotherapie
Eigentlich unbeabsichtigt gelang es dem Neuropsychologen Robert Ader 1975 die erste konditionierte Reaktion des Immunsystems nachzuweisen. Dies war die Geburtsstunde der PsychoNeuroImmunologie (PNI), welche sich mit den Interaktionen des Immunsystems, Zentralnervensystem, Hormonsystem und Umwelt beschäftigt. Aus den bislang vorliegenden Ergebnissen lassen sich Konsequenzen für die hypnotherapeutische Behandlung immunologisch herausgeforderter Patienten ableiten. (...)

Workshop im Rahmen der M.E.G. - Jahrestagung, Bad Kissingen, 03. - 06. März 2016
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Schmid, Gary Bruno: Empowerment: Durch Vorstellungskraft zum Erfolg
Theoretischer Hintergrund der Thematik: Für das Verständnis der geistigen und körperlichen Selbstermächtigung (Engl. "Empowerment") werden Konzepte und Praktiken aus unterschiedlichen Bereichen wie beispielsweise der Bewusstseinsmedizin benutzt. Das Spektrum reicht von einfacher Entspannung über positives Denken bis zur Selbsthypnose. (...)

Workshop im Rahmen der M.E.G. - Jahrestagung, Bad Kissingen, 03. - 06. März 2016
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Lirk, Ursula: Trancevertiefung und tiefe Trance
Um jemandem mit Hilfe von Hypnose zu helfen, ist es oft ausreichend, dass der Betreffende sich in eine leichte Trance begibt. Es gibt aber auch Umstände, in denen es förderlich ist, tiefer in Trance zu gehen, in einen "Zustand, der es Menschen erlaubt, sich auf einer unbewussten Ebene spontan und angemessen zu verhalten, ohne dass das bewusste Denken sich einmischt" (Erickson, 1995, S.213). Was kann ich tun, um einen Tranceraum zu kreieren, in dem es dem Patienten leicht fällt, in jene Tiefe der Trance zu gehen, die für sein jeweiliges Ziel gerade die richtige ist? (...)

Workshop im Rahmen der M.E.G. - Jahrestagung, Bad Kissingen, 03. - 06. März 2016
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Kachler, Roland: Nachholende hypnosystemische Trauerarbeit in Therapie und Beratung
Hinter psychischen Störungen wie Depressionen und anderen Problemen liegen häufig frühe Verluste in der Kindheit, die zudem oft traumatisierende Qualität besitzen. Hier ist nachholende Trauerarbeit indiziert, bei der mit dem trauernden inneren Kind von damals gearbeitet wird. Dabei geht es nicht nur um das Nacherleben der damals nicht gelebten Trauergefühle, sondern sehr häufig um die Klärung der Beziehung zum Verstorbenen. (...)

Workshop im Rahmen der M.E.G. - Jahrestagung, Bad Kissingen, 03. - 06. März 2016
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Dao, Philip C. / Schauer, D.: Der Missbrauch von Hypnose im Rahmen von psychologisc...
Die Verantwortung von Ärzten und Psychologen

Kann Hypnose missbraucht werden? Ist ein systematischer Einsatz von Hypnose in Forschungsprogrammen zur Bewusstseinskontrolle und psychologischer Folter Realität oder Fiktion? Sind Ärzte und Psychologen davor gefeit, an solch einem Missbrauch mitzuwirken? Diese und weitere Fragen erkunden zwei Referenten mit Erfahrung in Hypnotherapie und in Verhörmethoden anlässlich der Veröffentlichung des Abschlussberichts der unabhängigen Untersuchungskommission über die Rolle der "American Psychological Association (APA)" im CIA-Folterskandal. (...)

Workshop im Rahmen der M.E.G. - Jahrestagung, Bad Kissingen, 03. - 06. März 2016
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Seemann, Hanne: Der Lebensbogen – Psychosomatische Störungen im Lebenszyklus
Im Lauf des Lebens müssen immer wieder gangbare Pfade gefunden werden. Sich zu verirren ist üblich und unvermeidbar. Wenn allerdings an wichtigen Wegkreuzungen eine völlig falsche Richtung eingeschlagen wird, melden sich – wenn man Glück hat – psychosomatische (auch psychische) Störungen und blockieren das Weiterkommen. Dann müssen Entwicklungsknoten gelöst werden – was am leichtesten mit inneren Zukunftsbildern geschehen kann. (...)

Workshop im Rahmen der M.E.G. - Jahrestagung, Bad Kissingen, 03. - 06. März 2016
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Revenstorf, Dirk: Tieftrance und Posthypnotische Suggestionen
Posthypnotische Suggestionen sind auffällige Beispiele dafür, dass Personen in Trance suggeriertes Verhalten ausführen, das sie im Alltagsbewusstsein nicht für möglich halten. Dennoch entstammt es ihrer Psyche. Da in Trance die Verarbeitung in bestimmten Hirnregionen (Präcuneus und präfrontaler Cortex) verändert ist, kann sich die Person auf Suggestionen und innere Bilder einlassen, als übernähme ein verändertes Selbstbild die Regie. Resultierende Verhaltensweisen können ichsynton erlebt werden und nachhaltig sein. (...)

Workshop im Rahmen der M.E.G. - Jahrestagung, Bad Kissingen, 03. - 06. März 2016
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Peichl, Jochen: Steckt hinter der Maske der Depression ein dünnhäutiger, selbstlose...
hypnotherapeutisches Teilemodell (Ego-State-Therapie)

Narzissmus ist erst mal ein Persönlichkeitsmerkmal, welches durch ausgeprägten Egozentrismus und Selbstbezug zum Ausdruck kommt und sich bei vielen Menschen findet – der narzisstische Stil. Davon zu unterscheiden ist aber die sog. "Narzisstische Persönlichkeitsstörung" (NPS), einer extremen Ausprägung des Narzissmus, der den Alltag massiv beeinträchtigt. (...)

Workshop im Rahmen der M.E.G. - Jahrestagung, Bad Kissingen, 03. - 06. März 2016
   
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