Multidimensionale Diagnostik und ätiopathogenetische Aspekte der Borderline Persönlichkeitsstörung in Abgrenzung zu Traumafolgestörungen
Wurzeln von Borderline-Konzepten finden sich bereits in der Psychiatrie des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Seit der erstmaligen Aufnahme des Begriffs der Borderline Persönlichkeitsstörung 1987 im DSM III-R, geleitet von den Theorien von Kernberg und Gunderson/Singer, kam es zum Überdenken und Überarbeiten der konzeptuellen, diagnostischen und therapeutischen Überlegungen zu den in diesem Begriff zusammengefassten Phänomenen und Leidenszuständen. (...)
Vortrag im Rahmen des Internationalen Kongresses in Wien der GLE-International "Schmerz-Haft - Verständnis und Behandlung der Borderlinestörung", 29. April bis 01. Mai 2017, Wien.