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Die aktuellen Spannungsfelder von Liebe, Sexualität, Paarbeziehungen und Paartherapie werden neu unter die Lupe genommen.
Ein besonderer Schwerpunkt wird dieses Mal gesetzt bei Fragen der Männlichkeit und Weiblichkeit jenseits der Gender-Debatten – wie (er-) finden wir uns als Männer und Frauen immer wieder zwischen archaisch und emanzipiert?
Außerdem interessant sind mediale Angebote für Beziehungsprobleme und -fragen. Mit namhaften Vertretern aus Therapie und Beratung, aus Paar-Forschung und Sozialwissenschaften sowie mit Medienexperten wird zu Inspiration und Debatte eingeladen. Die Tagung lebte durch Plenar-Vorträge, ein breites und attraktives Workshopangebot und Gelegenheiten zum kollegialen Austausch.