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"Menschsein heißt, immer auch ein anderer werden zu können", so hat Viktor Frankl einmal die Möglichkeit des Menschen beschrieben, über sich und sein zukünftiges Leben entscheiden zu können, Ziele verfolgen zu können, Potentiale entfalten zu können, und dabei sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen zu müssen. Dieses Können ist eine großartige Fähigkeit des Menschen. Und gleichzeitig kann es schwer sein, sie zu realisieren, weil uns Ängste blockieren oder unsere Lebensgeschichte uns mit ihren unaufgearbeiteten Themen im Wege steht.
Wenn Fachleute Menschen in ihrer Entwicklung begleiten, dann leiten sie Ideen, wie sie persönliches Wachstum oder Entwicklung fördern und ermöglichen, dass Menschen mit dem, was ihren Leidensdruck ausmacht, besser zurecht kommen und authentische Lebensperspektiven finden. Aber: Was ist Wachstum eigentlich? Müssen wir immer wachsen? Können wir auch innehalten, ohne zu wachsen? Was ist ein reifer Umgang mit den Gegebenheiten des Lebens? In welchem Verhältnis steht das Werden-Können zum Festgelegtsein und Geprägten? Wohin zielt Entwicklung? Wie werden Entwicklungsprozesse angestoßen? Wie können sie begleitet werden? (...)

27. - 29. April in Dresden

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Kriz, Jürgen: Entwicklung und Wachstum im Verständnis
Humanistischer Psychotherapie

Entwicklung und Wachstum sind Kernkonzepte in der Humanistischen Psychotherapie (HPT), zu der – im groben Raster der vier Grundorientierungen (psychodynamisch, behavioral, humanistisch und systemisch) – auch die Logotherapie und Existenzanalyse zählt. Trotz anders lautender Behauptungen sind die Richtungen der HPT mit ihren gemeinsamen Wurzeln und Kernkonzepten homogener als die der anderen drei Grundorientierungen. (...)
Vortrag im Rahmen des GLE International-Kongresses vom 27. - 29. April 2018 in Dresden
Brunner, Romuald: Hirnreifung und Pubertät
Entwicklungsneurobiologische Grundlagen und Konsequenzen für die sozial-emotionale Entwicklung in der Adoleszenz


Annähernd die Hälfte aller psychiatrischen Erkrankungen im Erwachsenenalter hat ihren Beginn in der Pubertät bzw. um den Pubertätszeitraum herum. Diese Tatsache weist die Pubertätsphase als eine besonders vulnerable Entwicklungsphase für die Genese psychischer Störungen aus.
Vortrag im Rahmen des GLE International-Kongresses vom 27. - 29. April 2018 in Dresden
Zirks, Ingo: Reifungsprozesse im Angesicht der Endlichkeit
Die Auseinandersetzung mit dem je eigenen Tod und ihre Auswirkungen auf das Leben

Im Spätmittelalter entwickelte sich angesichts vieler Seuchen eine spezielle Literaturgattung, die "Ars moriendi". Sie sollte auf den allgegenwärtig drohenden Tod vorbereiten und helfen, einen guten Tod sterben zu können. (...)

Vortrag im Rahmen des GLE International-Kongresses vom 27. - 29. April 2018 in Dresden
Pietschmann, Herbert: SEIN und WERDEN
Seit den Vorsokratikern Heraklit und Parmenides wird um ein Verständnis dieses fundamentalen Widerspruchs (dieser Aporie) zwischen SEIN und WERDEN gerungen. Platon spricht sogar vom "notwendigen Vatermord" an Parmenides, um zu einer Synthese zu gelangen. (...)

Vortrag im Rahmen des GLE International-Kongresses vom 27. - 29. April 2018 in Dresden
Kolbe, Christoph/Schuldt, K.-H./Thielen, M.: Symposia: Miteinander im Gespräch
Schulen Dialog

Christoph Kolbe, Überblick über das Entwicklungsverständnis der Existenzanalyse
Karl-Heinz Schuldt, Entwicklungsziele in der Transaktionsanalyse
Manfred Thielen, Entwicklungsziele in der Körperpsychotherapie
Christoph Kolbe, Karl-Heinz Schuldt, Manfred Thielen, Diskussion zu Unterschieden im Entwicklungsverständnis der Schulen

Symposia im Rahmen des GLE International-Kongresses vom 27. - 29. April 2018 in Dresden
Brunner, Romuald/Längle, A./Passie, T.: Wachstum ermöglichen
Worauf kommt es dabei an?

Paneldiskussion im Rahmen des GLE International-Kongresses vom 27. - 29. April 2018 in Dresden
auch als Download
Bukovski, Renate / Tutsch, Lilo: Was uns nicht umbringt ... ?
Zum Janusgesicht des Traumas

Nur sechs bis 18 Prozent der Überlebenden von Verletzungen, Unfällen oder Kriegen entwickeln eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), sagt der Psychologe George Bonanno von der Columbia University.(...)

Vortrag im Rahmen des GLE International-Kongresses vom 27. - 29. April 2018 in Dresden

Mit Trailer!
Bukovski, Renate / Tutsch, Lilo: Was uns nicht umbringt ... ?
Zum Janusgesicht des Traumas

Nur sechs bis 18 Prozent der Überlebenden von Verletzungen, Unfällen oder Kriegen entwickeln eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), sagt der Psychologe George Bonanno von der Columbia University.(...)

Vortrag im Rahmen des GLE International-Kongresses vom 27. - 29. April 2018 in Dresden

Mit Trailer!
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Kolbe, Christoph/Schuldt, K.-H./Thielen, M.: Symposia: Miteinander im Gespräch
Schulen Dialog

Christoph Kolbe, Überblick über das Entwicklungsverständnis der Existenzanalyse
Karl-Heinz Schuldt, Entwicklungsziele in der Transaktionsanalyse
Manfred Thielen, Entwicklungsziele in der Körperpsychotherapie
Christoph Kolbe, Karl-Heinz Schuldt, Manfred Thielen, Diskussion zu Unterschieden im Entwicklungsverständnis der Schulen

Symposia im Rahmen des GLE International-Kongresses vom 27. - 29. April 2018 in Dresden
auch als Download
Brunner, Romuald/Längle, A./Passie, T.: Wachstum ermöglichen
Worauf kommt es dabei an?

Paneldiskussion im Rahmen des GLE International-Kongresses vom 27. - 29. April 2018 in Dresden
auch als Download
Kolbe, Christoph: Von der Kunst, erwachsen zu werden
Entwicklung durch Selbsterkenntnis

Worin besteht die Kunst, erwachsen zu werden? Sie zeigt sich in der Fähigkeit, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen und sich den schicksalhaften Lebensthemen zu stellen. Damit dem Menschen dieser Vollzug personaler Aktivität gelingen kann, bedarf es einer personalstrukturellen Stabilität, um aus dieser Verankerung den Aufgaben der Welt zu begegnen. (...)

Vortrag im Rahmen des GLE International-Kongresses vom 27. - 29. April 2018 in Dresden

Mit Trailer!
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Zirks, Ingo: Reifungsprozesse im Angesicht der Endlichkeit
Die Auseinandersetzung mit dem je eigenen Tod und ihre Auswirkungen auf das Leben

Im Spätmittelalter entwickelte sich angesichts vieler Seuchen eine spezielle Literaturgattung, die "Ars moriendi". Sie sollte auf den allgegenwärtig drohenden Tod vorbereiten und helfen, einen guten Tod sterben zu können. (...)

Vortrag im Rahmen des GLE International-Kongresses vom 27. - 29. April 2018 in Dresden
   
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