Porges, Stephen: Verbundenheit als biologische Notwendigkeit
Produktinformationen "Porges, Stephen: Verbundenheit als biologische Notwendigkeit"
Understanding trauma through the lens of the Polyvagal Theory
Die bahnbrechende Polyvagal-Theorie für die Praxis endlich in Deutschland - vom Pionier dieser Forschung persönlich: Ein Vorkongress-Workshop mit Prof. Dr. Stephen Porges.
Wer heute fundierte Traumatherapie, aber auch jede andere Form der Therapie und Beratung mit unwillkürlich auftretenden Problemen und Symptomen machen will, kann auf die Polyvagal-Theorie nicht mehr verzichten. Sie hat entscheidende neue Erkenntnisse gebracht für das Verständnis und die konstruktive Beeinflussung automatisierter unwillkürlicher Reaktionen, ob es sich dabei um Flashbacks, Angst-, Wut- oder Erstarrungsreaktionen und damit verbundene Formen der Kommunikation und der Beziehungsgestaltung handelt oder um den Aufbau gelingender Beziehungen.
Sie bietet entscheidende Hilfen auch für das Verständnis und die Aktivierung gelingenden Bindungsverhaltens und der komplexen Prozesse der Kommunikation, nicht nur der verbalen, sondern ebenso aller Sinneskanäle, die daran beteiligt sind, z.B. der Gestik, Mimik, Stimm-Modulation usw. Mit ihr können in Therapie-Prozessen gerade auch die menschlichen Grundbedürfnisse nach Sicherheit in Begegnungen systematisch mehr aktivunterstützt werden, womit wieder die Voraussetzungen geschaffen werden dafür, gelingendes, gesundes Sozialverhalten gestalten zu können und den leidenden Menschen endlich befreiende Möglichkeiten in Selbstwirksamkeit zu ermöglichen.
Stephen Porges, Prof. Dr., PhD, is Distinguished University Scientist at Indiana University, where he is creating a trauma research center within the Kinsey Institute. He is Professor of Psychiatry at the University of North Carolina. He is Professor Emeritus at the University of Illinois at Chicago, where he directed the Brain-Body Center in the Department of Psychiatry, and Professor Emeritus at the University of Maryland, where he chaired the Department of Human Development and directed the Institute for Child Study. He served as president of both the Society for Psychophysiological Research and the Federation of Associations in Behavioral & Brain Sciences, a consortium of approximately 20,000 biobehavioral scientists. He is a former recipient of a National Institute of Mental Health Research Scientist Development Award. He has published more than 200 peer-reviewed scientific papers across several disciplines including anesthesiology, biomedical engineering, critical care medicine, ergonomics, exercise physiology, gerontology, neurology, obstetrics, pediatrics, psychiatry, psychology, space medicine, and substance abuse. His research is cited in approximately 20,000 publications. In 1994 he proposed the Polyvagal Theory, a theory that links the evolution of the mammalian autonomic nervous system to social behavior and emphasizes the importance of physiological state in the expression of behavioral problems and psychiatric disorders.
Vorkongress-Workshop im Rahmen des Kongresses "Reden reicht nicht!?", Heidelberg, 26. - 29. Mai 2016, ca. 336 Min. als Sofortdownload (1,8 GB video)
>> Hier auch als DVD in unserer Auditorium-Edition erhältlich <<
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Artikel-Nr.: RRN16-VK2dV
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