Hell, Daniel: Personenbezogene Depressionstherapie
Produktinformationen "Hell, Daniel: Personenbezogene Depressionstherapie"
Fünfteiliges Seminar anlässlich der Lindauer Psychotherapiewochen 2010
"Depression" und "Burnout" sind in aller Munde. Doch "verstehen "kann diese affektiven Störungen kaum jemand. Anschaulich und anhand vieler Beispiele erklärt der Depressionsforscher Prof. Dr. Daniel Hell • warum und wie Depressionen entstehen • wie sie verlaufen und • wie sie behandelt werden können. Multidisziplinär stellt er auch kulturhistorische, anthropologische und neurowissenschaft liche Ansätze vor.
Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Personbezogenen Therapie:
In deren Zentrum steht die achtsame Begegnung mit der Hilfe suchenden Person – mit ihrer ganz individuellen Geschichte und Erlebensweise.
1. Einführung – von Normen und Personen
2. Ein pragmatisches Depressionskonzept für eine Personbezogene Therapie
3. Der Einfluss von Schweregrad und Verlauf auf die Therapie
4. Zur Psychodynamik des depressiven Stillstandes –
vom Ringen mit frustrierten Grundbedürfnissen
5. Differenzierende Psychotherapie depressiven Leidens
6. Keine Therapie ohne Stolpersteine – zur Interaktionsdynamik mit depressiven Menschen
Prof. Dr. Daniel Hell (geb. 1944) ist emeritierter Professor für Klinische Psychiatrie und war langjähriger ärztlicher Direktor der Psychiatrischen Universitäts klinik Zürich. Seit 2009 leitet er das Kompetenzzentrum "Depression und Angst" an der Privatklinik Hohenegg. Hell ist Mitglied der Nationalen Ethikkommission der Schweiz.
(Seminar, Lindauer Psychotherapiewochen 2010, ca. 443 Min. als Sofortdownload (2,5 GB video))
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