Rullmann, Marit: Frauen denken anders
Produktinformationen "Rullmann, Marit: Frauen denken anders"
Wider den hierarchischen Dualismus in der abendländischen Philosophie.
Ein auf Rullmanns gleichnamigem Buch basierender Vortrag, gehalten auf der Konferenz »Unity in Duality Tendrel«, München 2002.
Mit einer Einführung von Anne Devillard.
Was unterscheidet männliches von weiblichem Denken?
Die Philosophin und Erfolgsautorin Marit Rullmann ermöglicht einen spannenden Vergleich.
Rullmann zeigt, wie stark die abendländische, patriarchale Philosophie durch hierarchisches Denken geprägt ist. Dieses Denken in unvereinbaren Gegensätzen (z.B. Geist/Materie, Kultur/Natur, Mann/Frau) führt zu Theoriegebäuden, die abstrakt und lebensfern sind. Philosophinnen verurteilten das früh und traten für eine lebenszugewandtere, ganzheitliche Philosophie ein.
Auch Rullmann kritisiert diesen Dualismus. Sie plädiert für ein Denken, in dem die Frage nach dem Umgang mit Verschiedenheit maßgeblich ist. In ihrem Vortrag analysiert sie klassische Fragen der Philosophie, bei denen die Unterschiede im männlichen und weiblichen Denken besonders hervortreten (z.B. Sterblichkeit, Identität, Vernunft).
Marit Rullmann (geb. 1953) studierte nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin Philosophie sowie Alt- und Neugermanistik an der Ruhr-Universität Bochum.
Bereits Ende der 1980er-Jahre konzipierte und moderierte sie »Philosophische Cafés« in Deutschland. Eine Idee, die sich bis heute weiter verbreitet. Daneben ist Rullmann vor allem als Autorin und Dozentin für Philosophie tätig.
Mit ihrem 1993 erschienenen Werk »Philosophinnen Von der Antike bis zur Aufklärung« erzielte sie bei Kritik und Publikum einen großen Erfolg. 1995 folgte der zweite Band: »Philosophinnen Von der Romantik bis zur Moderne«. Beide Bände sind heute Standardwerke der Philosophiegeschichte.
Ein auf Rullmanns gleichnamigem Buch basierender Vortrag, gehalten auf der Konferenz »Unity in Duality Tendrel«, München 2002.
Mit einer Einführung von Anne Devillard.
Was unterscheidet männliches von weiblichem Denken?
Die Philosophin und Erfolgsautorin Marit Rullmann ermöglicht einen spannenden Vergleich.
Rullmann zeigt, wie stark die abendländische, patriarchale Philosophie durch hierarchisches Denken geprägt ist. Dieses Denken in unvereinbaren Gegensätzen (z.B. Geist/Materie, Kultur/Natur, Mann/Frau) führt zu Theoriegebäuden, die abstrakt und lebensfern sind. Philosophinnen verurteilten das früh und traten für eine lebenszugewandtere, ganzheitliche Philosophie ein.
Auch Rullmann kritisiert diesen Dualismus. Sie plädiert für ein Denken, in dem die Frage nach dem Umgang mit Verschiedenheit maßgeblich ist. In ihrem Vortrag analysiert sie klassische Fragen der Philosophie, bei denen die Unterschiede im männlichen und weiblichen Denken besonders hervortreten (z.B. Sterblichkeit, Identität, Vernunft).
Marit Rullmann (geb. 1953) studierte nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin Philosophie sowie Alt- und Neugermanistik an der Ruhr-Universität Bochum.
Bereits Ende der 1980er-Jahre konzipierte und moderierte sie »Philosophische Cafés« in Deutschland. Eine Idee, die sich bis heute weiter verbreitet. Daneben ist Rullmann vor allem als Autorin und Dozentin für Philosophie tätig.
Mit ihrem 1993 erschienenen Werk »Philosophinnen Von der Antike bis zur Aufklärung« erzielte sie bei Kritik und Publikum einen großen Erfolg. 1995 folgte der zweite Band: »Philosophinnen Von der Romantik bis zur Moderne«. Beide Bände sind heute Standardwerke der Philosophiegeschichte.
(Vortrag, München, 2002, 94 Min. als Sofortdownload (128 MB audio))
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Als Sonderausgabe ausverkauft. Wird jetzt in unserer Auditoriumsausgabe geliefert. (Anderes Cover, gleicher Inhalt)
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Artikel-Nr.: JOK1937Z
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