Henningsen, Peter/Hausteiner-Wiehle, C.: Psychosomatische Krankheiten als Störungen des verkörperten
Produktinformationen "Henningsen, Peter/Hausteiner-Wiehle, C.: Psychosomatische Krankheiten als Störungen des verkörperten"
Psychosomatische Krankheiten als Störungen des verkörperten Selbst
Ohne Körper kein Selbst: Biologische, psychische und soziale Funktionen sind organismisch miteinander verwoben und oft gar nicht eindeutig voneinander abgrenzbar.
Psychosomatische Erkrankungen, die wesentlich mit Veränderungen von Körperbild, Körperschema, Körpersignalen, Körpergedächtnis und dem Umgang mit dem eigenen Körper einhergehen, sind also mehr als nur "psychogen". Ihre psychotherapeutische Diagnostik und Behandlung bedarf eines integrativen, störungsorientierten Vorgehens, das, unter Berücksichtigung konkreter Kontextfaktoren und mithilfe korrigierender Körper- und Beziehungserfahrungen, v. a. auf eine Verbesserung von Selbstregulation und Selbstwirksamkeit abzielt.
Es wird das Konzept von Störungen des verkörperten Selbst dargestellt. Anhand klinischer Beispiele werden diagnostische und therapeutische Konsequenzen diskutiert.
Prof. Dr. med. Constanze Hausteiner-Wiehle ist Fachärztin für Psychosom. Medizin und Psychotherapie, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Oberärztin an der Abteilung für Neurologie, BG Unfallklinik Murnau
Prof. Dr. med. Peter Henningsen ist Facharzt für Psychosom. Medizin u. Psychotherapie, Facharzt für Nervenheilkunde, Direktor der Klinik für Psychosom. Medizin u. Psychotherapie, Klinikum rechts der Isar der TU München
5-tägiges Seminar im Rahmen der ersten Woche der 72. Lindauer Psychotherapiewochen "Geschlechter", 10. - 22. April 2022, ca. 442 Min. auf 5 DVDs oder als Sofortdownload (301MB video)
Zum Gesamtset der ersten Woche der Lindauer Psychotherapietage 2022 geht es hier.
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