Huber, Michaela: Vom Opfer zur TäterIn - oder zum erneuten Opfer?
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Täterloyalität und Täteridentifikation bei Gewaltüberlebenden
"Er hatte doch recht, ich bin selbst schuld." "Dagegen kommt man nicht an." "Kinder müssen mit Härte erzogen werden." Solche und ähnliche Äußerungen hören wir oft von Gewaltüberlebenden. Etwas in ihnen spricht sie schuldig - wie der Täter es tat. Manche passen sich an unerträgliche Verhältnisse weiterhin an, obwohl sie längst heraus könnten. Und nicht wenige gehen mit Schutzbefohlenen impulsiv grausam um, auch wenn sie sich sehr viel Mühe geben, es "ganz anders" zu machen, als sie es selbst erlebt haben. Wie können wir diese Phänomene verstehen und den "Feind im Innern" zur Zusammenarbeit mit den freundlichen Bereichen der Persönlichkeit motivieren - und damit vielleicht sowohl Selbstzerstörung als auch Täterschaft nach außen hin verhindern?
Dipl. Psych. Michaela Huber: 1. Vorsitzende der DGTD, Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin und Ausbilderin in Traumabehandlung, Göttingen. Zahlreiche Veröffentlichungen
Vortrag anlässlich des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Trauma und Dissoziation (DGTD): "Trauma, Dissoziation und Täterschaft" vom 04. - 05. September 2015 in Dresden, ca. 25 Min. auf 1 CD oder 1 DVD
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