Levine, Peter A.: Die Biologie der Dissoziation
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Auf Englisch mit deutscher Konsekutivübersetzung
Der Körper hat die Struktur und Fähigkeit, die vielen Anteile einer Person zu halten und zu integrieren, auch wenn diese Qualität bei schwer dissoziativen Menschen nur langsam und allmählich wieder installiert werden kann - was auf der Positivseite allerdings auch eine grössere Chance zur wirklichen Integration hat, weil sich das biologische System Schritt für Schritt verändert und diese kleinen Veränderungen gut integrieren kann.
Wenn wir zu den Wurzeln des äusserst komplexen Phänomens Dissoziation vordringen wollen, braucht es einen Blick auf grundlegendes Wissen aus dem Bereich der Biologie diese These stellt Dr. Peter A. Levine in den Brennpunkt. Beobachtungen und Studien aus der Tierwelt bezüglich Gefahr und Bedrohung zeigen aus seiner Sicht zentrale Aspekte der innewohnenden Mechanismen einer Disszoziation verstanden als eine bedeutsame evolutionäre Anpassung an starke Schmerzen und überwältigende Erfahrungen. Aus dieser Perspektive lernen der Körper und insbesondere das Nervensystem ein fundamentales Muster von Anpassung für den Umgang mit Dissoziation.
Vortrag anlässlich der 5. Zürcher Traumatage 2013: "DISSOZIATION" Krankheitsbild - Schutzfunktion - Chance vom 28. - 30. Juni 2013 in Zürich, ca. 159 Min. auf 1 DVD
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