Hüther, Gerald: Ohne Gefühl geht gar nichts!
Produktinformationen "Hüther, Gerald: Ohne Gefühl geht gar nichts!"
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Vortrag, gehalten auf der Veranstaltung »Schule träumen im Theater« in Freiburg, Juni 2009.
Wie kann die kindliche Lernbereitschaft und Neugier nicht nur befriedigt, sondern ein Leben lang aufrecht erhalten werden? Der engagierte Neurobiologe Gerald Hüther hält ein packendes Plädoyer für ein Schulsystem ohne Stress und Angst.
Denn ist der Stress zu groß, lernen wir nichts mehr - im Gegenteil. Bei Stress werden im Hirnstamm archaische Notfallprogramme aktiviert. Wir »gehen zum Angriff über« oder »suchen die Flucht« und bleiben so unkreativ.
Neurobiologische Forschungen zeigen, dass reines Auswendiglernen keine bleibenden Spuren im Hirn hinterlässt. Neue Informationen werden nur dann nachhaltig verankert, wenn sie die emotionalen Zentren aktivieren. Das Gefühl, welches das Lernen am nachhaltigsten befördert, ist die Begeisterung.
Hüther zeigt auf, dass Kinder nur das wirklich lernen, was sie aus eigener Kraft entdecken. Schulen brauchen einen neuen Entfaltungsgeist - die Entdeckerfreude und Neugier darf in den Bildungsanstalten nicht verloren gehen. Lehrerinnen und Lehrer sollen die Kinder ermutigen und inspirieren, sich Wissen anzueignen. Das Fazit des renommierten Hirnforschers Hüther lautet demnach: »Es gilt, das geistige Feuer wieder zu entzünden.«
Der Neurobiologe Prof. Gerald Hüther lehrt an der Universität Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der Auswirkung von Angst und Stress auf das Gehirn und der Beeinflussbarkeit kindlicher Hirnentwicklung.
(Vortrag, Stadttheater Freiburg, "Schule träumen", 20. Juni 2009, 62 Minuten auf 1 CD)
Wie kann die kindliche Lernbereitschaft und Neugier nicht nur befriedigt, sondern ein Leben lang aufrecht erhalten werden? Der engagierte Neurobiologe Gerald Hüther hält ein packendes Plädoyer für ein Schulsystem ohne Stress und Angst.
Denn ist der Stress zu groß, lernen wir nichts mehr - im Gegenteil. Bei Stress werden im Hirnstamm archaische Notfallprogramme aktiviert. Wir »gehen zum Angriff über« oder »suchen die Flucht« und bleiben so unkreativ.
Neurobiologische Forschungen zeigen, dass reines Auswendiglernen keine bleibenden Spuren im Hirn hinterlässt. Neue Informationen werden nur dann nachhaltig verankert, wenn sie die emotionalen Zentren aktivieren. Das Gefühl, welches das Lernen am nachhaltigsten befördert, ist die Begeisterung.
Hüther zeigt auf, dass Kinder nur das wirklich lernen, was sie aus eigener Kraft entdecken. Schulen brauchen einen neuen Entfaltungsgeist - die Entdeckerfreude und Neugier darf in den Bildungsanstalten nicht verloren gehen. Lehrerinnen und Lehrer sollen die Kinder ermutigen und inspirieren, sich Wissen anzueignen. Das Fazit des renommierten Hirnforschers Hüther lautet demnach: »Es gilt, das geistige Feuer wieder zu entzünden.«
Der Neurobiologe Prof. Gerald Hüther lehrt an der Universität Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der Auswirkung von Angst und Stress auf das Gehirn und der Beeinflussbarkeit kindlicher Hirnentwicklung.
(Vortrag, Stadttheater Freiburg, "Schule träumen", 20. Juni 2009, 62 Minuten auf 1 CD)
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Artikel-Nr.: 2198C
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