Fritzsche, Kai: Grenzerfahrungen, Grenzübergänge, überwundene Grenzen
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Mit Ego-State-Therapie von der Dissoziation zur Integration
Die von John und Helen Watkins konzipierte Ego-State-Therapie hat in den letzten Jahren einen festen Platz in der psychotherapeutischen Landschaft gefunden. Sie wird für viele Störungsbereiche und Anwendungsfelder erfolgreich eingesetzt und hat sich besonders im Bereich der Behandlung komplexer Traumafolgestörungen hervorragend bewährt. Das Ziel der Ego-State-Therapie besteht darin, Grenzen zu überwinden. In der Arbeit mit der Ego-State-Therapie, besonders im Bereich der komplexen Traumafolgestörungen machen wir zwangsläufig Grenzerfahrungen. Wir sind mit Grenzen konfrontiert. Wir stoßen nicht nur auf dissoziative Grenzen. Die Grenzen treten sehr vielfältig auf. Wir suchen Grenzübergänge. Wir bemühen uns um Verständigung. Wir arbeiten an Durchlässigkeit, Kooperation und Koexistenz. Der Weg verläuft über Begegnungen.
Begegnungen sind das Heilmittel der Ego-State-Therapie. Es geht um die Begegnung mit der inneren Person, also mit den inneren Anteilen eines Menschen. Es geht um die Begegnung mit dem Fremden, mit dem, das uns herausfordert, mit dem, das wir vermeiden, mit dem, zu dem wir den Kontakt verloren haben, mit dem, das uns Angst macht oder uns hilflos fühlen lässt. Die Begegnungen werden auf unterschiedlichen konzeptionellen Wegen, mit Hilfe verschiedener Interventionsstrategien und auf mehreren Beziehungsebenen realisiert.
In der Ego-State-Therapie geht es ebenfalls um die Begegnung mit therapeutischen Ansätzen und die Überwindung von konzeptionellen Grenzen. In der Behandlung arbeiten wir mehrsprachig und sind permanent auch als Übersetzerinnen und Übersetzer tätig. Wir bewegen uns auf diplomatischem Parkett, versuchen uns als Entwicklungshelfer, als Notfallkräfte, als Paten, Trainer, Zeugen, Begleiter und Bodyguards und betreten dabei innere und äußere Bühnen. Ab und an fragen wir uns vielleicht, wie wir bei all den
vielen Aufgaben noch Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sein können. Für dieses Spannungsfeld aus Integration und Integrität lassen sich eine Reihe gesellschaftlicher und politischer Beispiele der jüngeren deutschen Geschichte heranziehen, die im Vortrag zur Veranschaulichung genutzt werden.
Fritzsche, Kai Dr. phil. Dipl.-Psych., arbeitet als Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis. Er ist zertifizierter Trainer für Ego-State-
Therapie (ESTI), Mitbegründer des Instituts für Klinische Hypnose und Ego-State-Therapie (IfHE) sowie Sprecher der Ego-State-Therapie Arbeitsgemeinschaft Deutschland (EST-DE). Seine psychotherapeutische
Ausbildung umfasst: Klinische Hypnose (M.E.G.), Grundausbildung in Gesprächspsychotherapie, Verhaltenstherapie, Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), NLP-Health Certification Training, EMDR,
Ego-State-Therapie und Energetische Psychotherapie. Er arbeitet als Lehrbeauftragter und Selbsterfahrungsleiter für verschiedene Ausbildungsinstitute. Seine Behandlungsschwerpunkte sind Patienten mit
Posttraumatischen Belastungsstörungen und Dissoziativen Störungen sowie Patienten mit Leistungsstörungen.
Kai Fritzsche stellt die Ego-State-Therapie auf verschiedenen nationalen und internationalen Kongressen vor und entwickelt sie weiter.
Vortrag im Rahmen der M.E.G.-Jahrestagung "Trauma - Konflikte - Kulturen", Hypnotherapie und was uns verbindet, 23. - 26. März 2017, Bad Kissingen, ca. 42 Min. auf 1 CD oder 1 DVD.
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Artikel-Nr.: MEG17-V7C
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