Es gibt spezifische Traumafolgen bei Flüchtlingen und es bedarf eines Modells des besonderen Flüchtlings-Trauma-Prozesses. UND die Erfahrungen traumasensibler Begleitung von Flüchtlingen zeigen, dass nicht alles, was fremd scheint, fremd ist, dass Traumatherapie und Traumahilfe einen gemeinsamen humanen, historischen und transkulturellen Boden hat und fordert.
Vortrag im Rahmen des DGTD-Kongresses "Integration des Fremden? Trauma, Dissoziation und Migration", 01. - 02. September 2017 in Düsseldorf.