Den Anstoß, Gedanken für eine existenzanalytische Schmerztherapie zu machen, gaben suizidale Schmerzpatienten auf der Suizidpräventions-station (Psychiatrie) der CDK in Salzburg. Sie kamen als medikamentös austherapiert auf unsere Station mit dem Anspruch: "Wenn ich hier keine Hilfe bekomme, bringe ich mich um". Dies veranlasste mich, mit phäno-menologischen, existenzanalytischen, existenziellen Methoden an diese Frage heranzugehen. In der Achtsamkeit bietet sich eine hilfreiche - und meiner Erfahrung nach mit der Existenzanalyse kompatible -Methode an, dem Phänomen des Schmerzes zu begegnen. Vortrag anlässlich des Herbstsymposiums der GLE-Ö "Wege zum Wesentlichen - Adjuvante Methoden in Existenzanalyse & Logotherapie" vom 27. - 28. September 2013 im Schloss Goldegg, ca. 32 Min. als Sofortdownload (36 MB audio, 217 MB video) >> Hier auch als CD oder DVD in unserer Auditorium-Edition erhältlich