Afrikanischer Tanz vermittelt durch guten Bodenkontakt und lockernde, rhythmische Bewegungen Sicherheit und Entspannung. Wir schlüpfen tanzend in verschiedene ressourcevolle Rollen. Anregend sind dabei westafrikanische Gottheiten, die ihre eigenen, leicht zu erlernenden Bewegungen und Gesten haben. Das Tanzen unterschiedlicher Aspekte ermöglicht es, auf eine spielerische Art, Neues, zu entdecken, aber auch Vertrautes wieder zu finden. Die Göttin der Schönheit verbindet uns mit Optimismus und Lebensfreude, der Zauberer des Waldes bietet Naturverbundenheit und Balance. Motivation und Kraft fördert der Gott des Feuers, und der Schlangengott versöhnt Gegensätze und findet immer einen Weg. Die alte Nana lädt uns ein zu Ruhe und Langsamkeit. Wir lassen uns von Bewegungen, Bildern und Musik spielerisch in die Trance einladen und werden inspiriert zu eigenen Ausdrucksformen. Das Hineintanzen in die unterschiedlichen Figuren und Qualitäten ermöglicht es, eigene innere Anteile zu aktivieren und das innere Kräftespiel wieder neu auszubalancieren. Das Konzept hat sich in der Weiterbildung von PsychotherapeutInnen, in der Arbeit mit Menschen mit Essstörungen und generell als ressourcevolle Bewegungstherapie im Gesundheitsbereich für Einzelne und Gruppen bewährt. Es spricht ganz unterschiedliche Menschen durch Kreativität und Freude an. Mittagstanz anlässlich der 7. Kindertagung "Mehrgenerationenperspektive - Hypnotherapeutische und Systemische Konzepte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen" von 31. Oktober - 03. November 2013 in Heidelberg, ca. 32 Min. als Sofortdownload (236 MB video) >> Hier auch als DVD in unserer Auditorium-Edition erhältlich