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Korittko, Alexander: Arbeit mit traumatisierten Familien
Wenn die Vergangenheit den Blick in die Gegenwart und Zukunft erschwert

Müssen Kinder oder Eltern mit den Folgen eines traumatisierenden Ereignisses von außen umgehen (z.B. Unfall, Überfall, schwere Erkrankung, Krieg) leiden die anderen Familienmitglieder mit ihnen. Oft entwickeln sich erstarrte familiäre Verhaltensmuster, die heilende systemische Interaktionen behindern oder gänzlich verhindern. (...)

Workshop im Rahmen der 19. Wissenschaftlichen Jahrestagung der DGSF "Zwischen Vergangenheit und Zukunft - Systemische Dimensionen der Zeit", 19. - 21. September 2019 in Hamburg.
Korittko, Alexander: Sekundäre Traumatisierung in Familien
- und bei Profis der Kinder- und Jugendhilfe

Es ist schon lange bekannt: Traumata entfalten "infektiöse Energie". Wenn Familienmitglieder mit Traumatisierten zusammenleben, kann es sein, dass sie - ebenso wie diese - Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung entwickeln. (...)

Vortrag im Rahmen des DGSF-Fachtags am 12. November 2018 in Köln
Korittko, Alexander: Trauma und Traumadynamik
Von der Erstarrung zur Selbststeuerung

1. Traumadynamik: Worin unterscheidet sich Alltagsstress von traumatischem Stress? Was passiert im Körper während einer traumatischen Erfahrung? Wie unterscheiden sich Monotraumata, sequentielle Traumata und Entwicklungstraumata? (...)

Workshop im Rahmen der 18. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF "Ich, Du und die anderen ... Selbstorganisation - Selbststeuerung und die Frage nach dem Sinn", 20. - 22. September 2018 in Oldenburg
Korittko, Alexander: Das erstarrte Mobile: Traumata und Traumafolgestörungen in Familien
Ohne Frage: zu den schwersten Traumatisierungen, die Menschen erfahren können, zählen die Misshandlungen und Vernachlässigungen in der eigenen Familie. Darüber hinaus wird jedoch oft unterschätzt, wie schwer es für Eltern und Kinder auch in anderen Kontexten sein kann, mit den Auswirkungen von traumatischem Stress umzugehen. Die "Traumata von außen" werden die in diesem Workshop im Mittelpunkt der Überlegungen stehen: Überfälle, Verkehrs- oder Haushalts-Unfälle, plötzliche Krankheits- oder Todesmitteilungen, Kriegs- und Bürgerkriegserlebnisse, Brände, Hundeattacken, all diese traumatischen Ereignisse können einen erheblichen Einfluss auf die Psyche von Eltern und Kindern haben und auf die Art und Weise, wie sich Familien verhalten. Das erstarrte Mobile steht als Metapher für die Wechselwirkungen der eingefrorenen familiären Interaktion und für systemische posttraumatische Bewältigungsversuche. (...)

Workshop im Rahmen der 16. Wissenschaftlichen Jahrestagung der DGSF 2016, Systemisch - Wirksam - Gut, 22. - 24. September 2016, Frankfurt/Main.
Korittko, Alexander: Das erstarrte Mobile - Trauma-zentrierte Arbeit mit Familien
Das erstarrte Mobile - Trauma-zentrierte Arbeit mit Familien
KONGRESS-BESTSELLER
Der Tod eines Elternteils, Überfälle, schwere Haushalts- und Verkehrsunfälle, Naturkatastrophen, Krieg und Bürgerkrieg, schwere Krankheiten, Tierangriffe – das alles kann Familien aus der Bahn werfen. (...)
Workshop auf der 11. Jahrestagung der DGSF "Unterschiede, die Unterschiede machen! - Vielfalt & Diversität (in) systemischer Praxis " in Bremen, vom 15. - 17. September 2011
Korittko, Alexander: Das erstarrte Mobile - Familien mit traumatischem Stress in der Fam...
Workshop, gehalten bei der 12. Wissenschaftlichen Tagung der DGSF "Dialog der Kulturen - Kultur des Dialogs", vom 03. - 06. Oktober 2012 in Freiburg
auch als Download
Korittko, Alexander: Arbeit mit traumatisierten Familien
Wenn die Vergangenheit den Blick in die Gegenwart und Zukunft erschwert

Müssen Kinder oder Eltern mit den Folgen eines traumatisierenden Ereignisses von außen umgehen (z.B. Unfall, Überfall, schwere Erkrankung, Krieg) leiden die anderen Familienmitglieder mit ihnen. Oft entwickeln sich erstarrte familiäre Verhaltensmuster, die heilende systemische Interaktionen behindern oder gänzlich verhindern. (...)

Workshop im Rahmen der 19. Wissenschaftlichen Jahrestagung der DGSF "Zwischen Vergangenheit und Zukunft - Systemische Dimensionen der Zeit", 19. - 21. September 2019 in Hamburg.
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Korittko, Alexander: Das erstarrte Mobile - Trauma-zentrierte Arbeit mit Familien
Das erstarrte Mobile - Trauma-zentrierte Arbeit mit Familien
KONGRESS-BESTSELLER
Der Tod eines Elternteils, Überfälle, schwere Haushalts- und Verkehrsunfälle, Naturkatastrophen, Krieg und Bürgerkrieg, schwere Krankheiten, Tierangriffe – das alles kann Familien aus der Bahn werfen. (...)
Workshop auf der 11. Jahrestagung der DGSF "Unterschiede, die Unterschiede machen! - Vielfalt & Diversität (in) systemischer Praxis " in Bremen, vom 15. - 17. September 2011
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Korittko, Alexander: Das erstarrte Mobile - Familien mit traumatischem Stress in der Fam...
Workshop, gehalten bei der 12. Wissenschaftlichen Tagung der DGSF "Dialog der Kulturen - Kultur des Dialogs", vom 03. - 06. Oktober 2012 in Freiburg
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- und bei Profis der Kinder- und Jugendhilfe

Es ist schon lange bekannt: Traumata entfalten "infektiöse Energie". Wenn Familienmitglieder mit Traumatisierten zusammenleben, kann es sein, dass sie - ebenso wie diese - Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung entwickeln. (...)

Vortrag im Rahmen des DGSF-Fachtags am 12. November 2018 in Köln
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Von der Erstarrung zur Selbststeuerung

1. Traumadynamik: Worin unterscheidet sich Alltagsstress von traumatischem Stress? Was passiert im Körper während einer traumatischen Erfahrung? Wie unterscheiden sich Monotraumata, sequentielle Traumata und Entwicklungstraumata? (...)

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Ohne Frage: zu den schwersten Traumatisierungen, die Menschen erfahren können, zählen die Misshandlungen und Vernachlässigungen in der eigenen Familie. Darüber hinaus wird jedoch oft unterschätzt, wie schwer es für Eltern und Kinder auch in anderen Kontexten sein kann, mit den Auswirkungen von traumatischem Stress umzugehen. Die "Traumata von außen" werden die in diesem Workshop im Mittelpunkt der Überlegungen stehen: Überfälle, Verkehrs- oder Haushalts-Unfälle, plötzliche Krankheits- oder Todesmitteilungen, Kriegs- und Bürgerkriegserlebnisse, Brände, Hundeattacken, all diese traumatischen Ereignisse können einen erheblichen Einfluss auf die Psyche von Eltern und Kindern haben und auf die Art und Weise, wie sich Familien verhalten. Das erstarrte Mobile steht als Metapher für die Wechselwirkungen der eingefrorenen familiären Interaktion und für systemische posttraumatische Bewältigungsversuche. (...)

Workshop im Rahmen der 16. Wissenschaftlichen Jahrestagung der DGSF 2016, Systemisch - Wirksam - Gut, 22. - 24. September 2016, Frankfurt/Main.
   
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