Vom Zauber des Anfangens und der Kunst des Lassens
Gegenwärtig-Sein lässt uns eine erfüllte Zeit erleben. Wie Kinder im Spiel genießen wir die Gegenwart, weder Vergangenheit noch Zukunft kümmern uns. Und doch: Früh schon im Leben erinnert uns der Tod der anderen an das Nichtsein, konfrontieren uns im drohenden Scheitern die vielen Gesichter der Angst mit der Abgründigkeit unserer Existenz. (...)
Vortrag auf dem Herbstsymposium der GLE-Österreich vom 23. - 24. September 2011 in Gmunden