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Olbricht, Ingrid: Die Behandlung von Frauen in der Psychosomatischen Medizin
Die erfahrene Ärztin und Therapeutin befasst sich kritisch und unter lebhaftem Einbezug der TeilnehmerInnen mit folgenden, frauenspezifischen Themen: Menstruation, Bedeutung von Gebärmutter und Krebs, Wechseljahren, Ess-Störungen und sexuelle Traumatisierung in der Kindheit. Ein Seminar, das betroffen macht und Frauen und Männer zum (Um-)denken und Handeln anregen soll.
Olbricht, Ingrid: Die Psychosomatik der Frau
Seminar anlässlich der Lindauer Psychotherapiewochen 2002: "Identität und Identitätsprobleme" / "Störung und Krankheit - Unterschiedliche therapeutische Welten?" vom 14.-26. April 2002 in Lindau
Frauen sind “anders” krank als Männer und kommen häufiger als diese zur stationären psychosomatischen Therapie. Sie gelten als kränklich, leben jedoch länger. Ihr Behandlungskonzept baut hauptsächlich auf traditionellen Theorien vom Verständnis der Frau auf. Dieses Konzept schreibt der Frau keine eigenständige Sexualität zu und bietet wenig Raum für Theorien von spezifisch weiblichen Lebenszusammenhängen, wie (...)
Olbricht, Ingrid: Sexuelle Traumatisierung von Frauen
Vorlesung anlässlich der Lindauer Psychotherapiewochen 2002: "Identität und Identitätsprobleme" / "Störung und Krankheit - Unterschiedliche therapeutische Welten?" vom 14. -26. April 2002 in Lindau
Die sexuelle Traumatisierung in der Kindheit betrifft überwiegend Mädchen. Sie hat gravierende Folgen für die seelische, körperliche und soziale Entwicklung der Frau und führt meist zu massiven psychosomatischen und psychischen Symptomen.
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Olbricht, Ingrid: Das Trauma: Folgen sexueller Traumatisierung für die weitere Lebens...
Mit den üblichen psychotherapeutischen Methoden lässt sich eine sexuelle Traumatisierung von Frauen, die außerhalb des Rahmens normaler menschlicher Verarbeitungsmöglichkeiten liegt, nicht behandeln. Im Vortrag werden Besonderheiten der Therapie angesprochen.
Olbricht, Ingrid: Was macht Frauen krank? Die Psychosomatik der Frau
Noch immer gilt die Frau als das "schwache Wesen". Sie wird als körperlich schwach, kränklich und psychisch weniger belastbar wahrgenommen. Statistiken jedoch zeigen das Gegenteil: Frauen leben länger und Männer bekommen inzwischen mehr Medikamente verschrieben als Frauen. (...)
Vorträge, ca. 6 Std. auf 1 MP3-CD
Olbricht, Ingrid: Das Trauma: Folgen sexueller Traumatisierung für die weitere Lebens...
Die sexuelle Traumatisierung von Frauen, noch immer verharmlosend, verschleiernd, abwertend und damit völlig unprofessionell "sexueller Missbrauch" genannt, ist eine sehr viel weiter verbreitete Gewaltanwendung als bislang angenommen wurde. (...)

Vortrag im Rahmen der 47. Lindauer Psychotherapiewochen "Das Narrativ", 14. - 18. April 1997
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Olbricht, Ingrid: Die Behandlung von Frauen in der Psychosomatischen Medizin - CD
Die erfahrene Ärztin und Therapeutin befasst sich kritisch und unter lebhaftem Einbezug der TeilnehmerInnen mit folgenden, frauenspezifischen Themen: Menstruation, Bedeutung von Gebärmutter und Krebs, Wechseljahren, Ess-Störungen und sexuelle Traumatisierung in der Kindheit. Ein Seminar, das betroffen macht und Frauen und Männer zum (Um-)denken und Handeln anregen soll.
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Olbricht, Ingrid: Das Trauma: Folgen sexueller Traumatisierung für die weitere Lebens...
Mit den üblichen psychotherapeutischen Methoden lässt sich eine sexuelle Traumatisierung von Frauen, die außerhalb des Rahmens normaler menschlicher Verarbeitungsmöglichkeiten liegt, nicht behandeln. Im Vortrag werden Besonderheiten der Therapie angesprochen.
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Olbricht, Ingrid: Sexuelle Traumatisierung von Frauen
Vorlesung anlässlich der Lindauer Psychotherapiewochen 2002: "Identität und Identitätsprobleme" / "Störung und Krankheit - Unterschiedliche therapeutische Welten?" vom 14. -26. April 2002 in Lindau
Die sexuelle Traumatisierung in der Kindheit betrifft überwiegend Mädchen. Sie hat gravierende Folgen für die seelische, körperliche und soziale Entwicklung der Frau und führt meist zu massiven psychosomatischen und psychischen Symptomen.
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Olbricht, Ingrid: Die Psychosomatik der Frau
Seminar anlässlich der Lindauer Psychotherapiewochen 2002: "Identität und Identitätsprobleme" / "Störung und Krankheit - Unterschiedliche therapeutische Welten?" vom 14.-26. April 2002 in Lindau
Frauen sind “anders” krank als Männer und kommen häufiger als diese zur stationären psychosomatischen Therapie. Sie gelten als kränklich, leben jedoch länger. Ihr Behandlungskonzept baut hauptsächlich auf traditionellen Theorien vom Verständnis der Frau auf. Dieses Konzept schreibt der Frau keine eigenständige Sexualität zu und bietet wenig Raum für Theorien von spezifisch weiblichen Lebenszusammenhängen, wie (...)
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Olbricht, Ingrid: Was macht Frauen krank? Die Psychosomatik der Frau
Noch immer gilt die Frau als das "schwache Wesen". Sie wird als körperlich schwach, kränklich und psychisch weniger belastbar wahrgenommen. Statistiken jedoch zeigen das Gegenteil: Frauen leben länger und Männer bekommen inzwischen mehr Medikamente verschrieben als Frauen. (...)
Vorträge, ca. 6 Std. auf 1 MP3-CD
   
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