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Poraj, Alexander: Rechtes Denken: Wissenschaft des Zen und der Kontemplation.
Neuanfang einer vergessenen Beziehung
Vortrag beim Kongress "Wissenschaft der Meditation und Selbsterkenntnis" vom 11. - 18. Oktober 2013 am Benediktushof in Holzkirchen
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Poraj, Alexander: Rechtes Denken: Wissenschaft des Zen und der Kontemplation. Neuanfa...
Neuanfang einer vergessenen Beziehung Die Ausbreitung moderner Wissenschaftstheorien verbannte die Spiritualität in den Bereich des Privaten und Persönlichen. Gleichzeitig wächst das gesellschaftliche Interesse an spirituellen Praktiken in dem Ausmaße, dass es zunehmend mehr wissenschaftliche Untersuchungen sowohl zu den spirituellen Methoden, wie auch deren Auswirkungen gibt. Warum tun wir uns aber gesellschaftlich immer noch so schwer damit, Spiritualität wissenschaftlich betrachten zu können? Wieso haben die Sinnfragen den wissenschaftlichen Status eingebüßt und unter welchen Umständen können sie diesen wiedergewinnen? Anhand der Geistesgeschichtlichen Entwicklung von Aristoteles bis in die Moderne kann aufgezeigt werden, warum eine Non-Duale Sicht der Wirklichkeit innerhalb des abendländischen Denkens und damit der Wissenschaft bislang kaum Chancen haben konnte, sich zu etablieren und wie diese Haltung im Begriff ist sich zu ändern Dr. Alexander Poraj: Zen-Meister, Theologe und spiritueller Leiter des Benediktushofes in Holzkirchen. Arbeitete zuvor als Geschäftsführer der Psychosomatischen Klinikgruppe Oberberg und innerhalb der von ihm gegründeten Akademie für Psychosophie, als selbständiger Berater und Kursleiter im In- und Ausland. Vortrag beim Kongress "Wissenschaft der Meditation und Selbsterkenntnis" vom 11. - 18. Oktober 2013 am Benediktushof in Holzkirchen, ca. 49 Min. als Sofortdownload (54 MB audio, 259 MB video) >> Hier auch als CD oder DVD in unserer Auditorium-Edition erhältlich
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Poraj, Alexander/Zölls, Doris: Anleitung zur Zen-Meditation
Zen ist heute in der westlichen Welt nicht mehr unbekannt. Viele Bücher widmen sich bereits diesem Thema, um uns den Geist des Zen, die Achtsamkeit auf das Hier und Jetzt, nahe zu bringen. Die Grundlage aller Ausdrucksformen des Zen liegt in ZaZen, dem "nur Sitzen". Dieses stille "Nur Sitzen" ist die Praxis, die Wirklichkeit unmittelbar wahrzunehmen. Lange Zeit glaubte der Mensch, mit seiner Ratio alles erkennen zu können. Doch wir Menschen haben weit mehr Sensoren, Welt zu erfassen. Diese zu aktivieren und die Wahrnehmung zu stärken, dazu bedarf es großer Bewusstheit. Durch ZaZen wird diese Bewusstheit geweckt, die dann zu einer bewussten Lebenshaltung führen kann und sich auf alle Lebensbereiche auswirkt. Dadurch kann Zen auch als ein Impuls für unsere Gesellschaft verstanden werden, aus dem heraus eine Kultur der Achtsamkeit entwickelt werden kann. Doris Zölls : geboren 1954, ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Sie studierte evangelische Theologie in München und arbeitete als evangelische Pfarrerin in der Gemeinde und im Schuldienst. Sie ist Zen-Meisterin der Zen-Linie, "Leere Wolke" und spirituelle Leiterin des Benediktushofes. Zudem ist sie Vorsitzende des Kuratoriums Zen und Mitglied im Präsidium der 'West-Östliche Weisheit - Willigis Jäger Stiftung'. Vortrag beim Kongress "Wissenschaft der Meditation und Selbsterkenntnis" vom 11. - 18. Oktober 2013 am Benediktushof in Holzkirchen, ca. 43 Min. als Sofortdownload (45 MB audio, 296 MB video) >> Hier auch als CD oder DVD in unserer Auditorium-Edition erhältlich
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Poraj, Alexander: Spiritualität: Resilienztraining der Seele
Entgegen der weit verbreiteten Annahme ist "Widerstandsfähigkeit" bezogen auf die eigene Stärke nicht die Lösung, sondern vermutlich eine der Ursachen von Burnout. Dies liegt daran, dass wir allzu oft der Ansicht sind, etwas "dagegen" tun zu müssen oder das Sich-Schützen sei Mittel erster Wahl. (...)

Vortrag im Rahmen des Kongresses "Burnout und Resilienz" der Akademie Heiligenfeld vom 22. - 25. Mai 2014 in Bad Kissingen
Poraj, Alexander: Spiritualität: Resilienztraining der Seele
Entgegen der weit verbreiteten Annahme ist "Widerstandsfähigkeit" bezogen auf die eigene Stärke nicht die Lösung, sondern vermutlich eine der Ursachen von Burnout. Dies liegt daran, dass wir allzu oft der Ansicht sind, etwas "dagegen" tun zu müssen oder das Sich-Schützen sei Mittel erster Wahl. (...)

Vortrag im Rahmen des Kongresses "Burnout und Resilienz" der Akademie Heiligenfeld vom 22. - 25. Mai 2014 in Bad Kissingen
   
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